Private Vorsorge mit System
Die verbreitete Variante ist ein klassisches Vorsorgekonto, welches in der Regel eine marginal höhere Verzinsung als ein normales Sparkonto bietet. Immer populärer wird jedoch die zweite Möglichkeit des Vorsorgesparens: eine Wertschriftenlösung. Wertschriften bieten ein deutlich höheres langfristiges Renditepotenzial als ein Vorsorgekonto. Dabei gilt: je höher der Aktienanteil, desto höher die erwartete langfristige Rendite.
Doch damit steigen nicht nur die Renditeaussichten, sondern auch die Anlagerisiken - sprich Ihr Vorsorgekapital kann kurzfristigen Schwankungen unterliegen. Diese Schwankungen sollten Sie nicht davon abhalten, eine Wertschriftenlösung zu wählen. Einerseits können sie dank des langen Anlagehorizonts bis zur Pensionierung und der regelmässigen Einzahlungen geglättet werden. Andererseits lassen sich Anlagerisiken mit einer risikooptimierten und nachhaltigen Umsetzung deutlich reduzieren.
Das OLZ Minimum Risiko Portfolio erlaubt Ihnen nicht nur Risiken zu minimieren, sondern bei gegebenem Risikoprofil eine höhere Aktienquote zu fahren und damit von der langfristigen Mehrrendite von Aktien gegenüber Obligationen zu profitieren. Ein Mandat mit den von Ihnen gewählten Optionen und einer jährlichen Einzahlung von #{annualDeposit}, erreicht bis zur Pensionierung ein erwartetes Vermögen von #{olzExpectedAssets}, mit einer Kontolösung kann mit einem Vermögen von #{accountAssets} gerechnet werden.
Hohe oder tiefe Einzahlungen, langer oder kurzer Anlagehorizont, Wertschriften oder Konto, mehr oder weniger Aktien? Die Auswirkungen dieser Entscheidungen auf Ihr individuelles Alterskapital können Sie nun zur Veranschaulichung bequem mit unserem Vorsorgerechner simulieren.